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Ferien im Engadin

Hallo zusammen

Ich war mit Tara ein paar Tage im Engadin, um genau zu sein in Bernina Suot. Am Montag ging es los. Wir machten zwei mal Pause. Einmal auf einem Pass. Tara fand es sehr schön dort. Ich auch. ;) Nach dem einchecken ging es erst nach Pontresina einkaufen. Danach gab es für Tara einen Spaziergang. Es war sehr schön dort. Wir gingen am Fluss entlang. Tara hatte viel Spass. Ich ass dann einen Flammkuchen. Tara war am Abend sehr unruhig. Mitten in der Nacht wurde sie wieder sehr unruhig, so dass ich mit ihr nach draussen ging. Der Sternenhimmel war wunderschön. Ansonsten hat es nichts gebracht.

Am Dienstagmorgen war Tara voller Energie und wollte raus. Ich wäre noch etwas im Bett geblieben, aber was soll's. Also ging es spazieren. Wieder am Fluss entlang, aber etwas länger als gestern. Danach ass ich Frühstück. Ich ass das erste mal Birchermüsli. Ich konnte es nicht aufessen, da es mir überhaupt nicht geschmeckt hat. Ich habs wirklich versucht, da ich nicht möchte, dass sie es wegschmeissen müssen. Ansonsten war das Frühstück sehr gut, normaler weise esse ich nicht so viel am Morgen.  Etwas später gingen Tara und ich zur Zughaltestelle. Da die meisten Züge, jedenfalls ein paar Wagons davon, altmodisch waren, musste ich Tara in den Zug tragen. Sie traute sich die Treppe nicht hoch. Wir fuhren zum Morteratsch. Aussteigen traute sich Tara auch nicht. Das Perron ist dort allgemein nicht sehr hoch, daher ist es sicher auch noch schwerer. Ich ging zuerst zum Wasserfall dort, um ihn zu fotografieren. Dort trafen wir eine etwas ältere Frau mit einem Hund. Dann liefen wir zum Morteratsch. Bis zum Gletscher kamen wir nicht, da er schon ziemlich weit geschmolzen war. Wir liefen etwas zurück und machtem im Schatten pause. Tara konnte unterwegs viel trinken, da es viele Bäche hat. Leider waren sehr viele Leute dort unterwegs. Am Abend gingen wir dann wieder am Fluss entlang, nur machten wir dann noch einen Bogen durch den Wald. Zwischen durch haben wir auch Tricks geübt und etwas gespielt. 

Am Mittwoch ging es wieder erst mit Tara spazieren, gleiche Runde. Danach ass ich etwas, diesmal nahm ich einen Fruchtsalat und kein Birchermüsli. :) Es ging dann mit dem Zug eine Station zur Talstation Diavolezza. Dort fuhren wir mit der Seilbahn hoch. Wir mussten leider alle Masken tragen, bis auf Tara natürlich. Sie war ziemlich brav. Oben sind wir etwas rumgelaufen und haben den Schnee genossen. Es war sehr schön. Dann sind wir wieder runtergefahren. Ich habe die Pferdeherde, die in der Nähe der Station waren, angeschaut. Es hatte auch ein paar Fohlen. Die Pferde haben es dort total schön. Tara fand es allerdings nicht so interessant. Wir fuhren dann zurück. Am Abend ging es dann wieder die gleiche Runde wie am Tag davor.

Am Donnerstag verkürzte ich die Morgenrunde etwas. Es ging dann mit dem Zug nach Poschiavo. Bei der Zugfahrt hatte man immer wieder schönen Ausblick. Die Fahrt ging recht lang. Es haben sich ein paar an Tara erfreut. Sie wollte immer wieder auf den Sitz stehen, um rausschauen zu können. In Poschiavo sind wir etwas rumspaziert und ich habe ein paar Fotos von Tara gemacht. Wir waren nicht lange dort und sind dann nach Ospizio Bernina gefahren. Dort sind wir ausgestiegen und zurück zum Hotel gelaufen. Es war richtig schön mit den Seen und Bergen. Tara hat sich die Pfoten und ich meine Füsse in einem der Bergsee abgekühlt. Ich sah dann etwas weiter ein Murmeltier. Wir kamen auch wieder an den Pferden vorbei. Der Weg zog sich dann schon etwas in die Länge, Tara wurde auch langsam müde. Am Abend ging es dann eine kleine Runde nach draussen. Der Regen, der Anfing, war auch einen Grund. ;)  Am Freitagmorgen ging es dann die grössere Runde mit dem Bogen durch den Wald. Am Vormittag gingen wir dann. Zuerst fuhren wir mit dem Bus, dann eine längere Strecke nach Landquart. Dort wurden wir abgeholt, weil der Weg sonst für Tara doch ziemlich lang gewesen wäre. In Landquart sind wir erst am Fluss etwas spazieren gegangen. Dann ging es zurück. Es war sehr schön. Tara hatte auch viel Freude, sie liebt die Berge.

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